Alle Mitglieder der Abteilung Judo des PSV Oberhausen sind eingeladen zur ordentlichen Mitgliederversammlung am 23. März 2020 .
In einem Klassenraum des Hans-Böckler-Berufskollegs (welcher, ist ausgeschildert) treffen wir uns ab 19.30 Uhr. Da Neuwahlen im Vorstand anstehen, ist es besonders in eurem eigenen Interesse, mitzuwählen.
Die genaue Tagesordnung entnehmt bitte der Einladung:
Am 31. Januar fand das gemeinsame Fachschaftstraining der U 13 und U 15 der Oberhausener Vereine beim PSV Oberhausen in der Förderturmhalle statt. Leider litt dieses Mal die Teilnahmezahl unter der aktuellen Erkältungswelle. Wer da war, konnte aber mit neuen und bekannten Partnern sein Judo verbessern.
Zum mindestens vierten Mal sind Yusuf Arslan und sein Uke Sergio Sessini (Tunrnerbund Osterfeld) als Sportler des Jahres 2019 geehrt worden. 2019 waren ihre Erfolge bei der Deutschen Meisterschaft als Sieger in der Nage-no-Kata, dem 3. Platz in der Katame-no-kata sowie dem 5. Platz bei der Kata-WM in Südkorea ausschlaggebend.
Wer sich bei Yusuf und Sergio im Training ein paar Kata-Tipps abholen möchte, ist zum Training dienstags in unserem Dojo eingeladen, wo sie meistens anzutreffen sind.
Auch außerhalb unseres Dojos besteht natürlich die Möglichkeit, an einem Kata-Lehrgang teilzunehmen, der landesweit angeboten wird. Termine sind unter www.nwdk.de zu finden.
Das Foto zeigt die beiden zusammen mit dem Stadtsportbund-Vorsitzenden Manfred Gregorius.
Das Jahr startete am 25. Januar beim 1. Essener Judoclub mit dem Kreiseinzelturnier der U10 und der U13. Später am Tag sollte die Kreiseinzelmeisterschaft der U15 mit möglicher Qualifizierung für die nächste Woche stattfindende Bezirksmeisterschaft in Neuss folgen.
Lediglich Maximilian Hoffmann versuchte sich bei den U15 in der Kreiseinzelmeisterschaft, leider ohne zu platzieren.
8 junge Judoka vom PSV Oberhausen erprobten sich beim Kreiseinzelturnier in der U13. Wegen ihrer noch kurzen Kämpferlaufbahn mussten sie ein paar Federn lassen. Immerhin Sophia Fait (-57 kg) und Taha Jaballah (-32 kg) erreichten einen 2. Platz, Leon Fait (-40 kg) schaffte es immerhin noch mit seinem dritten Platz auf’s Treppchen. Dies sollte für alle Judoka Anreiz sein, den ersten Platz anstreben zu wollen.
Am 15. Dezember trafen sich alt und jung, Veteranen und Neulinge, Judoka vom gelb-orangen bis rotweißen Gürtel auf der Matte zum gemeinsamen Jahresabschlusstraining.
Nach einer spielerischen Vorstellungsrunde traten zwei Mannschaften gegeneinander an: den Partner auf dem Rücken oder unter dem Bauch oder auf der Judojacke zur anderen Mattenseite bekommen bedeutete auch, dass der Schweiß floss.
Kleine Bodenrandoris mit wechselnden Partnern brachten alle noch einmal richtig in Dampf, bevor die Judoka des Jahres mit Pokalen geehrt wurden.
Jeder aktive Judoka wurde noch mit einem Weihnachtsmann ausgestattet.
Am 12. Dezember fand beim PSV Oberhausen noch eine Kyu-Prüfung statt. Viele Judoka hatten in der zweiten Jahreshälfte fleißig ihr Prüfungsprogramm trainiert, um noch in diesem Jahr die nächsthöhere Gürtelfarbe zu erreichen. Alle Prüflinge dürfen sich zu Weihnachten noch einen neuen Obi wünschen, weil alle bestanden haben.
Prüfer waren Nina Völkel und Peter Binner, Andreas Pott stellte sich als Uke zur Verfügung.
Es bestanden zum 8. Kyu: Amin Jabri, Rahma Tebboub, Nada Ayadi, Rafet Frau, Noyan Kilicli,
zum 7. Kyu: Alexandra Berejna, Miriam Atia, Adil Ouahhab,
zum 6. Kyu: Leon Lei, Jia Hang Hong, Danil Taramov, Danata Taramova, Mohammed Ajraoui, Leevi Jonas,
Jedes Jahr spätestens im Dezember ist es Zeit, die im Laufe des Jahres mühsam abtrainierten Kilos zumindest an einem Abend in der selben Runde der Judoka wieder gemeinsam aufzunehmen, ergo: Weihnachtsfeier am 11.12..
Der aufmerksame Service ließ Teller und Gläser nicht kalt werden. Es gab genug zu erzählen, also wurde es wieder ein langer Abend.
Am Dienstag ist noch einmal in diesem Jahr die Gelegenheit zum Trainieren.
Allen, die es nicht schaffen, dürfen wir an dieser Stelle eine schöne und geruhsame Weihnachtszeit wünschen. Zum guten Start für 2020 gehört natürlich auch, die guten (Trainings-) Vorsätze in die Tat umzusetzen.
Erstmalig trat Julia Winter vom PSV Oberhausen für das Team Universität Duisburg/Essen bei den Deutschen Hochschulmeisterschaften in Hannover an. Am 30.11. fanden die Einzelwertungen, am 1.12. die Mannschaftskämpfe statt. Über 500 Teilnehmer wollten es wissen.
In Julias Gewichtsklasse bis 70 kg traten 33 Teilnehmerinnen an. In Julias erstem Kampf verdrehte sie sich bei einem Gegendreher ihr Knie. Trotz erster eingeleiteter Maßnahmen musste sie vorzeitig aufgeben.
Ihren für Sonntag geplanten Kampf in der Mannschaft musste sie, neben anderen, ebenfalls absagen.
Da aber die Rahmenbedingungen in einer so hochklassigen Veranstaltung jeden Judoka begeistern können, ist ihre Teilnahme sicher nicht die letzte gewesen.
Lisa war auf Grund ihres Jugendsprecheramtes im deutschen Judobund am vorigen Samstag beim Hauptausschuss der Deutschen Sportjugend in Hamburg. Neben der zweijährlich stattfindenden Hauptversammlung ist der Hauptausschuss eines der höchsten Gremien in der Deutschen Sportjugend. Neben dem parlamentarischen Teil, der Finanzen, Ehrungen, Vorstandsentlastung und weiteres beinhaltet, gibt es Platz zum Austausch mit Teilnehmern der anderen Verbände, Workshops und Diskussionsrunden. Am Samstag wurde mit dem ehemaligen Fußballprofi Ewald Lienen zum Thema „Wie rebellisch darf der Sport sein“ diskutiert. Inhaltlich ging es darum, inwieweit sich der Sport in die Politik einmischen darf und sollte und welchen Bildungsauftrag wir als Verein oder Verband diesbezüglich gegenüber unseren Kindern und Jugendlichen haben. Passend dazu besuchte Lisa den Workshop „Sports4Future“, bevor es zurück nach Oberhausen ging.
Bei der Judo-Einzel-Stadtmeisterschaft 2019 kämpften die PSVler sich auf den vierten Platz der Vereinswertung.
Zusammengezählt wurden dazu alle Siegpunkte.
In der U10 wurde Taha Jaballah bis 29,3 kg Stadtmeister, Leon Lei (- 28,2 kg), Jia Hang Hong (-32,3 kg) und Leevi Jonas (-35,2 kg) wurden jeweils Zweite in ihren Gewichtsklassen.
In der U13 waren erfolgreich:
Maximilian Hoffmann in der stark besuchten Klasse -35,9 kg wurde Fünfter, Leon Fait war als Zweiter einen Platz besser als sein Bruder Stefan in der Klasse bis 38,6 kg, ihre Schwester Sofia kam ganz nach oben aufs Treppchen (-53,4 kg), ebenso wie Deni Borzaev (-34,2 kg).
In der U15 trat vom PSV nur Nico Nichotz an, der aber in der Klasse – 55 kg den Sieg schaffte.
Sehr gut
haben Taha Jaballah und Deni Borzaev gekämpft. Taha hat beide Kämpfe vorzeitig
mit Haltegriffen nach mit Waza ari bewerteten Würfen gewonnen. Deni hat seine
drei Gegner jeweils nach kurzer Kampfzeit mit Ippon werfen können. Auch alle
anderen zeigten großen Einsatz und gute Leistungen.
U 10 (v. l. n. r. Leon Lei, Jia Hang Hong, Taha Jaballah und Leevi Jonas) (Foto Winne Leo)
Taha Jaballah (Foto Winne Leo)
U 13 und U 15 (v. l. n. r. Maximilian Hoffmann, Sofia Fait, Stefan Fait, Leon Fait, Nico Nichotz und Deni Borzaev) (Foto Winne Leo)
Bruderkampf zwischen Leon und Stefan Fait (Foto Winne Leo)